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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Februar-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere Februar-News aus der digitalen Welt

In unserem Februar-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Remote-Arbeitende sind nicht weniger loyal  

Meldung 2: KI-Kenntnisse sind erforderlich, um beruflich aufzusteigen

Meldung 3: Jedes dritte Unternehmen in Deutschland hat die DSGVO nicht umgesetzt

Meldung 4: Die Generation „Babyboomer“ nimmt nicht aktiv am digitalen Leben teil

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Remote-Arbeitende sind nicht weniger loyal  

Die Story: Einige Studien legen nahe, dass  Mitarbeitende in einem hybriden Arbeitsumfeld häufig produktiver sind, da sie die Flexibilität schätzen und in einer Umgebung ihrer Wahl effektiver arbeiten können. Darüber hinaus erfordert die Remote-Arbeit Vertrauen in die Mitarbeitenden und fördert ein Gefühl der Eigenverantwortung. Mitarbeitende, die dieses Vertrauen spüren, neigen dazu, loyaler zu sein. Die Möglichkeit, Arbeit und persönliches Leben effektiver auszubalancieren, trägt dazu bei, dass sich Mitarbeitende geschätzter und unterstützter fühlen, was wiederum Loyalität stärkt.

Stimmt’s? Diese Story stimmt.

Darum ist das Thema wichtig: Mehr als drei Jahre nach einer Pandemie, die Prioritäten der Menschen verschoben und die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsplätzen verstärkt hat, zeigen viele Arbeitgebende zunehmend Unmut gegenüber der Remote-Arbeit. Remote-Arbeitende schätzen die Flexibilität, ihre Aufgaben nach ihren eigenen Zeitplänen zu erledigen. Diese Freiheit kann ein Gefühl der Autonomie auslösen, was sich positiv auf die Mitarbeitendenbindung und -loyalität auswirkt. Darüber hinaus trägt die Flexibilität des hybriden Arbeitens zur Mitarbeitendenzufriedenheit bei, da diese ihre beruflichen Verpflichtungen besser mit ihrem persönlichen Leben in Einklang bringen können.

Die Quelle:  https://www.cio.de/a/hybrid-work-ist-noetig-um-mitarbeiter-zu-gewinnen-und-zu-binden,3614653 

Meldung 2: KI-Kenntnisse sind erforderlich, um beruflich aufzusteigen

Die Story:  In vielen Branchen dürfte es zukünftig schwierig werden, beruflich aufzusteigen, wenn man nicht über Kenntnisse im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) verfügt, zeigt eine weltweite Umfrage von PwC. IT-Spezialisten weltweit stehen an einem entscheidenden Wendepunkt in ihrer beruflichen Entwicklung:  entweder den Umgang mit einer Vielzahl neuer, generativer KI-Tools zu erlernen, die von zahlreichen Führungskräften als unverzichtbar betrachtet werden, oder aber ihren gewohnten Weg fortzusetzen und das Risiko einzugehen, überflüssig zu werden.

Stimmt’s? Das stimmt.  Laut einer weltweiten CEO-Umfrage von PwC erwarten etwa ein Viertel der Unternehmensentscheidenden im Jahr 2024 einen Personalabbau von mindestens 5%, und dies aufgrund des Einsatzes generativer KI.

Darum ist das Thema wichtig: Um die Bedeutung von KI-Fähigkeiten für beruflichen Aufstieg zu betonen, möchten wir eine konkrete Tatsache hervorheben. In den letzten Jahren wurde häufig die Sorge geäußert, dass KI den Menschen möglicherweise verdrängen könnte. Allerdings zeigt sich zunehmend, dass viele Menschen nicht über die erforderlichen Kompetenzen verfügen, um diese Technologie sinnvoll zu nutzen. Die ermutigende Nachricht ist: Es besteht noch Zeit, diesem Trend entgegenzuwirken.

Die Quelle: https://www.computerwoche.de/a/mit-genai-zur-besseren-karriere,3698303 

Meldung 3: Jedes dritte Unternehmen in Deutschland hat die DSGVO nicht umgesetzt

Die Story:Laut einer aktuellen Umfrage haben auch im sechsten Jahr seit dem Inkrafttreten der Datenschutzauflagen nur zwei Drittel der Firmen in Deutschland die Regeln „vollständig“ (20%) oder „größtenteils“ (45%) umgesetzt. Viele Unternehmen in Deutschland hadern weiter mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Stimmt’s? Diese Geschichte ist ebenfalls wahr.

Darum ist das Thema wichtig: Die vorliegenden Ergebnisse stammen aus einer Umfrage, die seitens Bitkom Research durchgeführt wurde. Befragt wurden über 502 Unternehmen in Deutschland mit mindestens 20 Beschäftigten. Die Umfrage zeigt zudem, dass Unternehmen stark auf internationale Datentransfers außerhalb der EU angewiesen sind. Lediglich 36 % der Unternehmen können auf einen solchen Datenaustausch verzichten. Die USA bleiben das wichtigste Zielland, da 64 % der Unternehmen, die Daten international übertragen, diese in den USA verarbeiten lassen. Auf den weiteren Plätzen folgen Großbritannien (39 %), Indien (17 %) und China (9 %).

Die Quelle:https://www.cio.de/a/jedes-dritte-unternehmen-hat-die-dsgvo-nicht-umgesetzt,3721495

Meldung 4: Die Generation „Babyboomer“ nimmt nicht aktiv am digitalen Leben teil

Die Story: Menschen im Alter von 55 bis 75 Jahren, die sogenante „Babyboomer“Generation, nehmen nicht aktiv am digitalen Leben teil. Gleichzeitig halten sie jedoch weiterhin an traditionellen Medien wie dem klassischen, linearen Fernsehen und gedruckten Zeitungen fest, wie aus einer Studie der Unternehmensberatung PwC hervorgeht

Stimmt’s? Das ist nicht die Wahrheit.

Darum ist das Thema wichtig: Die Altersgruppe ab 55 Jahren stellt eine hochrelevante Zielgruppe dar, deren Kaufkraft einen wesentlichen Beitrag zum privaten Konsum in Deutschland leistet. Etwa 44 % der Befragten erkennen die Vorteile digitaler Technologien an und sind der Meinung, dass diese das Leben erleichtern, Abläufe beschleunigen und den Kontakt zu Freunden und Familie erleichtern. Nur 12 % empfindet die Digitalisierung als erschwerend für den Alltag. Laut PwC sind 94 % dieser Gruppe im Besitz eines Smartphones, wobei sechs von zehn täglich im Internet surfen. Messenger-Dienste und soziale Medien spielen eine bedeutende Rolle im Alltag dieser Generation, wobei insgesamt 82 % regelmäßig mit einem Messenger-Dienst wie WhatsApp kommunizieren. Online-Banking und -Shopping sind ebenfalls weit verbreitet und werden von vielen ein- oder mehrmals pro Woche genutzt.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/so-nutzen-babyboomer-die-medien,3727844

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