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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Dezember-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere Dezember-News aus der digitalen Welt

In unserem Dezember-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Frauen führen nachweislich empathischer als männliche Kollegen

Meldung 2: Mehrheit der Unternehmen wollen in KI im Bereich Cyber Security investieren

Meldung 3: Studie zeigt: Künstliche Intelligenz kann den Fachkräftemangel nicht bekämpfen

Meldung 4: Shodan: „Super-Google“ für das IOT findet Security-Schwachstellen

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit – sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffe, es macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Frauen führen nachweislich empathischer als männliche Kollegen

Die Story: Eine neue Studie, die 423 Unternehmen in den USA und Kanada untersuchte, kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen besser als Männer in der Lage sind, Mitarbeiter emotional zu unterstützen (19 % der Männer im Vergleich zu 31 % der Frauen) und sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu kümmern (54 % im Vergleich zu 61 %).

Stimmt’s? Diese Story stimmt.

Darum ist das Thema wichtig: Empathie in der Führung ist der Eckpfeiler für den Aufbau starker, kooperativer Teams. Es geht darum, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen, ein Gefühl der Verbundenheit und des Vertrauens am Arbeitsplatz zu fördern. Die Fähigkeit einer Führungskraft zur Empathie schafft eine unterstützende Umgebung, in der Teammitglieder sich geschätzt und gehört fühlen. Diese emotionale Intelligenz verbessert nicht nur die Kommunikation, sondern ermöglicht es Führungskräften auch, informiertere und mitfühlende Entscheidungen zu treffen. Letztendlich trägt die Empathie eines Leaders zu einer positiven Organisationskultur bei und fördert sowohl individuellen als auch kollektiven Erfolg.

Die Quelle: https://www.forbes.com/sites/tracybrower/2021/10/10/new-study-on-women-in-leadership-good-news-bad-news-and-the-way-forward/?sh=7608a14824b7

Meldung 2: Mehrheit der Unternehmen wollen in KI im Bereich Cyber Security investieren

Die Story: Dreiviertel (73 Prozent) der in einer Studie befragten deutschen Unternehmen planen zukünftig, mindestens eine KI-zentrierte Lösung einzusetzen, um ihre Cybersicherheitsbereitschaft zu verbessern. Das sind mehr als in den USA und UK: Hier sind es nur 64 % der Organisationen.

Stimmt’s? Das stimmt.

Darum ist das Thema wichtig:  Die Investition in Künstliche Intelligenz (KI) im Bereich der Cybersicherheit ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. KI bietet fortschrittliche Analysen und proaktive Maßnahmen, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu bekämpfen. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen kann KI Muster in großen Datenmengen identifizieren, potenzielle Angriffe vorhersagen und Sicherheitssysteme kontinuierlich verbessern. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktion auf neue und komplexe Bedrohungen. Insgesamt stärkt die Integration von KI die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen und sichert so die digitalen Assets und den Ruf des Unternehmens.

Die Quelle: https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cloud-security/ki-tools-in-der-cybersecurity

Meldung 3: Studie zeigt: Künstliche Intelligenz kann den Fachkräftemangel nicht bekämpfen

Die Story: Programme wie ChatGPT haben erstaunlicher Weise nicht das Potential den Fachkräftemangel in Deutschland zu verringern. Das fand eine neue Studie heraus.

Stimmt’s? Das ist nicht die Wahrheit. Natürlich kann KI in Zukunft dazu beitragen, die Folgen des Fachkräftemangels zu reduzieren.

Darum ist das Thema wichtig: Künstliche Intelligenz (KI) wird eine Revolution im Umgang mit dem Fachkräftemangel darstellen. Durch die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben ermöglicht KI eine effizientere Nutzung menschlicher Ressourcen, indem sie Mitarbeiter von zeitraubenden Routinetätigkeiten entlastet. Diese Technologie trägt dazu bei, Engpässe bei qualifizierten Arbeitskräften zu überwinden, indem sie repetitive Arbeitsabläufe automatisiert und menschliche Mitarbeiter auf wertschöpfende Aufgaben fokussieren lässt. Durch diese Umverteilung von Aufgaben wird nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern es entsteht auch Raum für Mitarbeiter, sich auf kreativere und anspruchsvollere Tätigkeiten zu konzentrieren. Insgesamt wird KI somit zu einer Schlüsselkomponente, um die Herausforderungen des Fachkräftemangels erfolgreich zu bewältigen.

Die Quelle: https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/studie-so-kann-kuenstliche-intelligenz-den-fachkraeftemangel-bekaempfen/29522780.html

Meldung 4: Shodan: „Super-Google“ für das IOT findet Security-Schwachstellen

Die Story: Gibt es tatsächlich mit Shodan eine Art „Super-Google“ Suchmaschine, die sämtliche, mit dem Internet verbundenen und angreifbaren Devices finden kann? Das würde Security-Teams dabei unterstützen, mit Schwachstellen behaftete Geräte in ihren eigenen Netzwerken zu identifizieren. Oder haben wir uns das nur ausgedacht?

Stimmt’s? Diese Geschichte ist ebenfalls wahr.

Darum ist das Thema wichtig: Die Suchmaschine Shodan kann Unternehmen dabei helfen, Cybersecurity-Risiken zu minimieren, indem sie eine umfassende Analyse ihrer digitalen Infrastruktur ermöglicht. Durch das Durchsuchen des Internets nach vernetzten Geräten bietet Shodan Unternehmen Einblicke in mögliche Schwachstellen und unsichere Konfigurationen. Diese proaktive Herangehensweise ermöglicht es, potenzielle Angriffspunkte zu identifizieren, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Shodan erleichtert somit eine frühzeitige Identifizierung von Sicherheitslücken und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung gezielter Maßnahmen zur Risikominderung. Der Einsatz dieser Suchmaschine kann somit dazu beitragen, die Gesamtsicherheit der digitalen Präsenz eines Unternehmens zu stärken.

Die Quelle: https://www.computerwoche.de/a/was-ist-shodan,3553032

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