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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Mai-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere Mai-News aus der digitalen Welt

In unserem Mai-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Google KI-System wird jetzt Google DeepMind genannt. 

Meldung 2: Mehrheit hat noch keine KI genutzt.

Meldung 3: Change-Kompetenzen laassen sich mit Lego Serious Play aufbauen.

Meldung 4: Unternehmen sind auf digitale Fitness angewiesen.

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Google KI-System wird jetzt Google DeepMind genannt. 

Die Story: Eine von Google entwickelte und im Dezember 2023 vorgestellte generative Künstliche Intelligenz wird jetzt Google DeepMind genannt. Google zielt darauf ab, künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) in die Produktivitätstools von Google Workspace zu integrieren. Dies soll Benutzern helfen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren, indem intelligente Vorschläge und Funktionen bereitgestellt werden, die auf individuellen Arbeitsgewohnheiten basieren.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt nicht. Stattdessen wird diese – vom Unternehmen Google DeepMind entwickelte – generative Künstliche Intelligenz Google Gemini genannt. In der ersten Ankündigung wurde der Name Gemini für das KI-Sprachmodell verwendet. Im Februar 2024 benannte Google auch den bisher als Bard bezeichneten Chatbot in Gemini um. Damit ist Gemini mittlerweile sowohl der Name des Googles Chatbots als auch des zugrundeliegenden Sprachmodells.

Darum ist das Thema wichtig: Der Name Gemini bezeichnet sowohl den Chatbot (früher bekannt als Bard) als auch das zugrunde liegende Sprachmodell (Large Language Model – LLM). Dieses Modell ist von Grund auf multimodal konzipiert, was bedeutet, dass es mit Texten, Bildern, Videos, Audio und sogar Programmcodes umgehen kann. Gemini tritt in Konkurrenz zu anderen LLMs wie den GPT-Sprachmodellen von OpenAI (einschließlich GPT-4) sowie dem Chatbot ChatGPT, der auf diesen Modellen basiert. Google plant, die generative KI Gemini in viele seiner eigenen Produkte zu integrieren. Ziel ist es, die Fähigkeiten der Websuche, des Chrome-Browsers, des Gmail-Dienstes, verschiedener Entwicklungstools und anderer Produkte und Dienste zu verbessern und zu erweitern. Darüber hinaus wird Gemini auch in Google-Diensten wie Google Cloud oder Workspace integriert.

Die Quelle: https://www.bigdata-insider.de/was-ist-google-gemini-a-f855ef105c02f4533c18e913d4643007/

Meldung 2: Mehrheit hat noch keine KI genutzt.

Die Story: Laut einer repräsentativen YouGov-Studie für die Deutsche Presse-Agentur, in der im April 2024 bundesweit 2013 Erwachsene mit deutscher Staatsangehörigkeit befragt wurden, sind die Meinungen zu Künstlicher Intelligenz eher gespalten. Für einige überwiegen die Chancen, viele sehen aber auch die Risiken. Ob und wie KI genutzt wird, ist noch sehr unterschiedlich.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. Ganze 56 % der Befragten haben bisher KI nicht selbst genutzt.

Darum ist das Thema wichtig:  Wenn es darum geht, die Technologien selbst auszuprobieren, sind die meisten Menschen noch zurückhaltend: Nur 36 % haben sie bereits getestet. Personen unter vierzig Jahren haben jedoch häufiger Erfahrungen damit gemacht: In dieser Altersgruppe haben über die Hälfte die Technologien schon ausprobiert. Laut einer Umfrage sieht jeder dritte Deutsche hauptsächlich die Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI). Insgesamt finden 30 % der Befragten, dass die Risiken die Chancen überwiegen, während 26 % die Chancen stärker betonen. Unter denjenigen, die KI-basierte Technologien bereits genutzt haben, haben sich 81 % auch privat damit beschäftigt. Im beruflichen Umfeld kam KI bei 36 % zum Einsatz, in der Ausbildung oder im Studium dahingegen bei 15%.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/mehrheit-hat-noch-keine-ki-genutzt,3732916

Meldung 3: Change-Kompetenzen laassen sich  mit Lego Serious Play aufbauen. 

Die Story: Lego Serious Play (kurz: LSP) ist eine effektive Methode, um in kürzest möglicher Zeit auf kooperativ-spielerische Art und Weise ein gemeinsames Verständnis einer Situation, eines Problems oder eines Zieles innerhalb einer Gruppe zu erreichen.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt.

Darum ist das Thema wichtig: In der heutigen Welt wird Veränderungs- und Innovationsfähigkeit zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. LSP bietet eine geeignete Methode, um innovative Ideen in einem wertschätzenden Umfeld zu generieren. Es berücksichtigt unterschiedliche Perspektiven, stärkt die Motivation und das Verantwortungsbewusstsein der Teammitglieder und erhöht die Identifikation mit der Arbeit. Durch aktive Teilnahme am physischen Bau wird die Anpassungsfähigkeit der Teams in schnelllebigen Umgebungen gestärkt. LSP basiert auf drei Säulen: Spiel, Vorstellungskraft und Konstruktionismus. Beim „Spiel“ erstellen die Teilnehmer mit Lego-Steinen Modelle, um ihre Sicht zu visualisieren und innovative Ergebnisse zu erzielen. Zudem wird die Vorstellungskraft trainiert, indem Konzepte visualisiert und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Der Konstruktionismus verbindet Lernen und Erinnerungsvermögen mit dem plastisch-motorischen Darstellen von Ideen, was zu einer nachhaltigeren Wissensvermittlung führt. Durch das Zusammenstecken der Bausteine werden abstrakte Gedanken bildlich visualisiert und greifbar gemacht, was dabei hilft, Meinungen von Personen zu unterscheiden und das Urteilsvermögen zu verbessern.

Die Quelle: https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/so-lassen-sich-change-kompetenzen-mit-lego-serious-play-aufbauen-167832/

Meldung 4: Unternehmen sind auf digitale Fitness angewiesen.

Die Story: Für viele Unternehmen gehört der Einsatz digitaler Instrumente für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit längst zum Arbeitsalltag. Digitale Fitness umfasst ein integriertes System aus cloudbasierten Digital Workplaces und neuen hybriden Arbeitsmodellen.

Stimmt’s? Diese Meldung ist vollkommen wahr. 

Darum ist das Thema wichtig: Unternehmen benötigen nicht nur eine gut strukturierte IT-Infrastruktur mit passenden Kommunikations- und Kollaborationstools, sondern auch eine maßgeschneiderte digitale Arbeits- und Führungskultur. Ohne diese Anpassung können neue digitale Werkzeuge auf alte Verhaltensmuster treffen und ihre Wirkung beeinträchtigen oder sogar zu Konflikten führen. Digitale Fitness bedeutet nicht nur, die Werkzeuge zu beherrschen, sondern sie kontinuierlich an verschiedene Anwendungsfälle anzupassen, sowohl technisch als auch kulturell. Im Endeffekt müssen Mitarbeitende die digitalen Tools auch wirklich nutzen wollen und zwar langfristig. In der heutigen digitalen Ära können virtuelle Formate wie Video-Botschaften, Chats und Webmeetings dazu beitragen, die digitale Nähe zu stärken und den Zusammenhalt im Team zu fördern.

Die Quelle:https://unternehmer.de/digitalisierung/278265-digitale-fitness

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